Kraft | bis 30 kN |
Geschwindigkeit | bis 400 m/min |
Das bewegliche Sekundärteil besteht aus einer Anreihung von abwechselnd magnetisierten Permanentmagneten.
Die geometrische Anordnung von Primär- und Sekundärteil wird durch mechanische Führungen realisiert. Diese sind oft anwendungsspezifisch und werden vom Maschinenbauer festgelegt. Die Montage des lauffähigen Motors erfolgt deshalb oft erst in der Arbeitsmaschine selbst.
Zu Positionserfassung wird ein Linearmaßstab verwendet. Er ist in den meisten Fällen als Absolutwertgeber ausgeführt und muss exakt auf die Pole des Sekundärteils justiert werden. Kommen inkrementelle Linearmaßstäbe zum Einsatz, muss durch entsprechende Verfahren im Stellgerät die Anfangslage des Sekundärteils und seiner Pole ermittelt werden.
Linearmotoren haben einen geringeren Wirkungsgrad als rotatorische Synchronmotoren und erwärmen sich stärker. Aus diesem Grund werden Linearmotoren häufig mit einer Flüssigkeitskühlung (im allgemeinen Wasser) versehen.
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