Bei der Betrachtung von Automatisierungslösungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die verwendeten Automatisierungskomponenten nach ihrer Funktion zu klassifizieren und drei Funktionsebenen zuzuordnen.
Man unterscheidet:
Die Funktionsebenen sind hierarchisch übereinander angeordnet und werden in Form einer Automatisierungspyramide dargestellt.
Die Bedienebene stellt die zentrale Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine dar. Sie beinhaltet alle Komponenten einer Maschine oder Anlage, die der Visualisierung von Prozessgrößen dienen und den steuernden Eingriff durch das Bedienpersonal ermöglichen. Typische Elemente der Bedienebene sind zum Beispiel:
Die Steuerungsebene bildet das "Gehirn" von Automatisierungslösungen. Sie übernimmt die Regelungs- und Steuerungsaufgaben, die die gesamte Maschine oder Anlage betreffen. Sie stellt sicher, dass die eigentliche Aufgabe einer Maschine oder Anlage erfüllt wird.
Beispiele:
Die Feldebene stellt die Schnittstelle zwischen dem Automatisierungssystem und dem Produktionsprozess dar. Über die Elemente der Feldebene wirkt das Automatisierungssystem auf den Produktionsprozes ein (Aktoren) und gewinnt die erforderlichen Messgrößen (Sensoren) für die Abarbeitung der Regelungs- und Steuerungsaufgaben.
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